Category Archives: Das Jahr 2012

60ergruppe

Gründungsgeschichte der Hausgemeinschaft, Die

 Danke an  alle, die mit mir meinen 60sten gefeiert haben!

60ergruppe

 

 

 

 

25 Jahre Hausgemeinschaft im Sternen

Die Unterschrift des Kaufertrags am 16. März 1987 war die Geburtsstunde der Hausgemeinschaft im Sternen.
Ursel, Hans-Jörg, Ina, Chris, Reni und Hero hatten sich mit dem Kauf des Sternen einen Traum erfüllt: Ein
eigenes Haus und leben in einer Gemeinschaft. Ein gewagtes Experiment, das aber bis heute Bestand hat.

1988 fand nach Fertigstellung des Hofs unser erstes Hoffest statt, das in den
Jahren danach mit wechselnder Besetzung noch oft wiederholt wurde.
Mit den Jahren wurden die Baustellen weniger und die Familien größer. Die
Kinder kamen fast im Gleichschritt: Jan, Melanie und Bastian bei den
Ohnemüsern und Steffen und Michel bei den Stenfterapps Wir werkelten im
Hof und saßen auf dem Dach und unsere Kinder sandelten im Hof.

Im Jahr 1995 kam die erste Prüfung für unsere Gemeinschaft . Reni und Hero
verkauften ihre Wohnung an Tunjay und Gerlinde, Bekannte von Ina. Der
Ausbau ging weiter und wir hatten viele Diskussionen mit „Baumeister“
Tunjay. Nach drei Jahren stellte sich leider heraus, das der Kauf für die beiden
nur eine Kapitalanlage war und Tunjay von einem „eigenen“ Haus träumte.
Ein Glück für uns, zwei Eisentaler Hexen suchten ein Hexenhaus und der
Sternen war ihr Traum. Sie wollten es, koste was es wolle. Tanja und Gerald
bauten und bastelten mit der gleichen Begeisterung wie wir und nun sind sie
zu viert mit Moritz und Jule und bereichern unser Haus.

Jubiläumshoffest 25 Jahre Alter Sternen Eisental

Nach zwei Jahren Abstinenz  feierten wir zum 25 jährigen Bestehen der Hausgemeinschaft alter Sternen ein Jubiläumshoffest. Es kamen alle: Tilman, Marlies,Harald,Jürgen und und……. Gut unterhalten mit Villa Acustica stellen wir fest, verdammt lang her und die Kinder sind auch schon groß. Nach einem Sommerregen  gab’s unplugged im Keller prima und Gänsehaut.

Wir machten wie immer als Letzte das Licht aus,doch man staune, ein paar „Junge“ hielten mit „alter“ Musik mit uns durch.

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