Tag 1-3 HELL’S BELLS in Bangkok

Samstag 15.11.2015-Dienstag 17.11.2016
HELL’S BELLS IN BANGKOK
Der ICE brachte uns pünktlich nach Frankfurt, OmanAir war nicht so pünktlich, so flogen wir eine Stunde später ab. Egal, der Flieger war voll, die Flugbegleiter nett und das Essen wie bei jedem Flug nur Füllstoff. Der Zwischenstop in Maskat zeigte die Wir-sind-richtig-reich-Arabermentalität, z.B. bei der Sicherheitskontrolle machten die keinen Finger krumm, es fehlte nicht viel und wir hätten das Gepäck selbst checken müssen. Alle die auf dem Flugplatz gearbeitet haben, waren Gastarbeiter, die waren sehr freundlich. Der Wartebereich langweilig und die Kaffeepreise hoch. Vier Kaffee, drei Croissants 30€.
Nach drei Stunden Warten noch einmal ein langer Flug nach Bangkok. Die Zeit steht und der Hintern tut weh. Die Ankunft läuft ohne Probleme, Koffer da, Geld gewechselt, Sim Karte fürs Handy gekauft (12€) und ein „Big“Taxi bringt uns für 800 Baht ins Hotel. Das Hotel ist ein Volltreffer, es liegt mitten in der Altstadt, ist sauber, trotz Stadtmitte ruhig und das Personal freundlich. Duschen und schon rein ins Nachtleben Bangkoks.


Nach 15min Fußmarsch und ein bisschen nach rechts Gucken üben ( Linksverkehr), der erste Kulturschock eine Partymeile mit 100db Musik aus jeder Kneipe und da die nah beieinander liegen dreht jeder immer lauter! Der absolute Wahnsinn. Mein Sicherheitsingenieur Norbert würde in Ohnmacht fallen, von wegen Arbeitsschutz.

Bei dem Lärm bekommen wir keinen Bissen runter, also weg von diesem gewaltigen Musiksturm, die Seitenstraßen sind ruhiger und kurz bevor Ina unterzuckert, finden wir „Mama Thai“: ganz einfach, klein, billig und gut.https://reisen.chris-rapp.de

 

Das Chang Bier gibt es in vernünftiger Menge (0,6l Flaschen). Wir bezahlen 800 THB = 20€, das können wir uns leisten. Flug-und biermüde geht’s ins Hotel und wir haben tief geschlafen.

 

 

 

 

 

 

 

Das 200 TB Frühstück stärkt uns für den Sightseeing Tag in Bangkok. Die Luft auf der Straße hat Waschküchenklima, gut, die können nicht die ganze Stadt für uns runter kühlen, die Zimmer müssen genügen. Wir treffen die ersten Schlepper ,sie so tun als wäre das Treffen ein Zufall, schon sitzt man im Tuktuk, zu viert und bekommt unfreundlich eine teure Bootsfahrt angedreht, aber nicht mit uns. Wir finden die preiswerte Lösung mit den Linienbooten, das Tagesticket kostet 150 THB, schon besse

r.

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Der Königspalast ist wegen der vielen Besucher auch die Hölle, wir brechen den Besuch ab und besuchen den liegenden Buddha(Wat Phra Chettuphon Wimon Mangkhlaram Ratchaworamahawihan). Es ist die Figur des Buddha in Position liegend oder liegend 43 Metern Länge der größte in Thailand. Auf dem Fluss, er heißt Manag Chao Phraya ist auch viel los, die vielen Boote in allen Größen flitzen kreuz und quer laut hupend hin und her.

 

Am späten Nachmittag legen wir in der Nähe von China Town an und können nur staunen, wieviel unnötige Dinge in großen Mengen in den Verkaufsständen angeboten und auch verkauft werden.Aber Ina sieht auch Waren, die man verwenden kann, super.

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Die Beine schwer, die Augen klein, wir gehen in Hotel und ruhen aus für ein zweites HELL’S BELLS IN BANGKOK. Wir waren schlauer und gingen gleich in die Seitengasse,zur Abwechslung nehmen wir eine Nachbar-Garküche, der Mut wurde nichThailand 2015-19t belohnt, Mama du fehlst uns,sogar das Bier war nicht so gut. Entspannung pur gab’s für Ina, Ursel und Hans-Jörg: Fußmassage. Ich wollte es wissen und nahm für lächerliche 250 THB eine Thaimassage.

Die „Rose von Bangkok“ walkte mich von oben bis unten, kein Muskel wurde verschont. Dafür gab es Trinkgeld und das Versprechen „ich komme wieder“ ! Reumütig schleichen wir zu „Mama Thai“ und essen noch eine Wan Tan Suppe und es war keine Sinnestäuschung nach dem langen Flug: Mama ist die Beste! Wir warten auf den Rückflug.
Aufstehen um 6 Uhr ist weniger nett im Urlaub und ohne Frühstück noch weniger.Müde und hungrig fährt uns das Taxi zum Don Mueang International Airport. Aber wir werden belohnt.

Nach kurzem Flug mit Air Asia wurden wir von einem Fahrer nach Ko Lanta gebracht, die Strecke sieht auf der Karte kurz aus, aber durch zwei altertümliche Fähren betrug die Fahrzeit locker 3 Stunden, das wird eng bei der Abreise. Die Fähren fahren erst ab 6 Uhr, der Flieger startet um 9.15 Uhr.