Tag 22-28 Phu Quoc

Tag 22-28 Phu Quoc
Die letzten Tage fasse ich zusammen.
Kein frühes Aufstehen, Koffer packen, in Auto, Bus, Zug oder Flugzeug sitzen mehr! Reisen eingestellt, ab sofort Sonne tanken, die Eiszeit in Bühl wartet.
Duong Dong hat sich von einem Fischerdorf zu einem Touristenzentrum gewandelt. Restaurants, Kaffees, Reisebüros und Hotels liegen bunt zusammengewürfelt nebeneinander. Die wilde Bauwut hat den Ort verändert, Ruhe und Beschaulichkeit sind verschwunden, alle wollen verdienen, wen wundert’s? Ein Mittelmaß wäre schön. Am Strand reihen sich Resort an Resort, Preise und Niveau unterscheiden sich, die ganz großen Brocken wurden noch nicht hin geklotzt. Die „Aufbruchstimmung“ ist noch nicht ganz verflogen und in den Restaurants und Bars direkt am Strand herrscht eine entspannte, europäisch, russische Atmosphäre. Der gegrillte Fisch und die Cocktails frisch und preiswert. Noch macht das Urlaubsleben Spass hier!
Wir genießen die Tage, erkunden mit dem Sccoter die Insel und besichtigen die ihre Bausünden.

 

Das Taxi wartet, wir haben die Koffer gepackt, unsere Reisezeit ist abgelaufen, schön wars, Eisental wartet, vielleicht ein bisschen kälter, aber auch schön.