Die Landschaft ändert sich, die Berghänge zeigen das gewohnte Bild, sie sind mit noch grüner Macchia bedeckt, sie werden sich mit steigenden Temperaturen braun färben. Wir finden einen Stellplatz bei Nidri, Camping Santa Mavra. Er liegt versteckt in einer keinen Bucht, nur wenige Camper verirren sich zu dieser Jahreszeit hierher. In der Bucht von Nidri liegen Hunderte von windhungrigen Segelbooten, der Wind lässt auch nicht lange auf sich warten, uns wird kühl. Macht nix zuhause, schneit es! Wir quälen unsere Räder über eine steile Bergkuppe und finden bei Dimitri ein windgeschütztes Plätzchen, serviert wird Fisch und Oktopus.