Tag 6 Vier Inseln mit Familienbesatzung

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Tag 6 Vier Inseln mit Familie

7.30 Uhr, der Wecker klingelt, Hallo????? ich bin im Urlaub! Verschärft gerechnet ist es jetzt 1.30 Uhr (in Deutschland und da geht man mal um diese Uhrzeit ins Bett, aber aufstehen?) ok, wir machen ja keinen „wir hängen am Strand herum, wann gibt es das nächste Bier“, sondern ein straffes „wir lernen Thailand kennen“ Programm. Also aufstehen und, da keine Kneipe so früh auf macht, gibt es ein handgemachtes Thaifrühstück. Ich bin schlauer geworden und ziehe meine Birkenstock an, dass das auch nicht schlau war kommt später.
Mon, unser Vermieter, bringt uns ans Pier, es herrscht hier Hochbetrieb, die ganzen Touristen müssen ja verschifft und auf die vielen Inseln verteilt werden. Wie schon gesagt, wir folgen nicht den Horden und werden in unser Privat Schiff verladen. Die Besatzung: der Kapitän, seine Frau, die Leichtmatrosin und die nette rundliche Köchin. Da kann ja nix passieren, ein Top-Team.
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Die See ist kappelig und das Boot nimmt kränkend Kurs auf (Seemannswissen). Die erste Insel, die wir erreichen, steht wie ein Monolith in der See, ich bin begeistert und knipse wie verrückt und weiß noch nicht, was mich erwartet (Birkenstock).
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Schon das Anlegen ist abenteuerlich, ich belächle die anderen, die sich aus ihren Schuhen quälen, ich, zack, die Birgis ans Land geworfen und schon kann ich auf die anderen warten. Schon nach 20 m fällt mir das überhebliche Grinsen aus dem Gesicht, da soll ich hoch mit meinen blöden Birkenstocks? Eine 10 m hohe Steilwand mit einer Autoreifentreppe wartet auf mich und meine Schuhe.



Das geht gar nicht, eine klare Anweisung vom Kapitän: die Birkenstock bleiben da, meine Fusssohlen kreischen schon jetzt entsetzt auf. Ursel verzichtet gleich. Mutig klammere ich mich an die Autoreifen und erklimme heldenhaft die Wand, warum fällt es den anderen so leicht? Für so eine Höhle tu ich alles, ich schaue mich um und bin begeistert, bis… der Kapitän sagt, es geht weiter und wieder bewegen wir uns außerhalb jeder Sicherheitsstandards, sorry Norbert.

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Thai-1010712Wir klettern in der Höhle weiter aufwärts, meine Sohlen senden weitere Schmerzsignale, die Leichtmatrosin lächelt nachsichtig, ich versuche zu erklären, dass solche Untergründe nicht für europäische Fußsohlen geeignet sind. Die Schmerzen und die Angst (gewaltige Abgründe sind zu überwinden) lohnen sich, die Höhle bietet viele AHHS und OOHS.
Der Abstieg geht schon routinierter und meine Sohlen bluten nur leicht.
Ich liebe meine Birkenstocks.
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Wir tuckern entspannt die nächste Insel entlang und legen an einem kleinen Stand an, ich habe meine Dynamik wieder und will von Bord, darf aber nicht, nur zwei drittel der Mannschaft gehen von Bord, ein Grill geht mit.

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Wir fahren weiter und zwei Buchten weiter dürfen wir endlich ins Meer springen und zu einer weiteren Höhle schwimmen.

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Sie liegt, Gottseidank, auf Meereshöhe, meine Füße jubeln. In der Höhle gibt es einen Einstieg in weitere Höhen, wir alle verzichten und bestaunen einen gewaltigen Stalaktiten (leider kein Bild, mein Foto kann nicht schwimmen).

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Danach gehts zum Grillstrand, die Küchencrew serviert ein prima Essen mit Grillfisch und Currys. Chris springt mit Ina ins Wasser, leider wieder mal zu früh, das ist der Grillstrand und nicht Badestrand. Also Inselwechsel, da ist der Badestand, leider kein Highlight. Auf dem Rückweg gibt es noch einen kurzen Stop auf einer Fischerinsel und schon sind wir ein Krabben-Transporter.

Das Festland hat uns wieder, die anderen gehen leicht beschwingt Richtung Sandys (Kaffee) ich bin ein bisschen langsamer. Die Lehre: lieber mit Kanonen auf Spatzen schießen, als Barfuss durch Höhlen quälen. Ich liebe meine Joggingschuhe.
Morgen gibt es Motorbikes und wir besichtigen die Insel.

Korsika 2013

Im Mai ging es mit dem Bus nach Korsika. Wie abgemacht verbrachte Margarethe die 14 Tage mit uns auf der Insel.

Die Koffer passten alle rein, der Bus ist groß. Wir fuhren im Regen los, kamen mit Sturm an und nach ein bisschen

Suchen fanden wir die Sonne. Die Landschaft bot alles, hohe Berge, tiefe Schluchten, unglaublich schöne Buchten,

es lohnte sich herumzureisen, gell Margarethe?

 

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Algarve mit den Schielers

…nach Sizilien 2011 nun Algarve. Nach anfänglicher Skepsis waren Bärbel und Rainer wie wir von der Landschaft, dem Meer, dem Essen und den Menschen begeistert. Die Tage waren angefüllt mit schönen Wanderungen, gutem Essen und langen Doppelkopf-Spielen.

 

Die Algarve war eine Reise wert, wir kommen wieder!

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Tag 7 Hell Driver

Tag 7 Mit den Scootern an die Westküste

Für den Ausflug in den Westen gibt es zur Stärkung ein hausgemachtes Thaifrühstück, Nudeln mit Gemüse und Rührei, ja wir sind angekommen. Um ehrlich zu sein, im ganzen Old Ko Lanta ist nicht einmal die Rinde eines Brotes aufzutreiben, also machen wir auf Thai.

Die Roller warten schon auf uns, sie kosten 200 THB pro Gefährt, das sind mal 5 €. Als ich sie sehe, weiß ich warum, auf sie passen der normal gewachsene Thai mit Frau, aber nicht die zugegebenerweise, schon etwas dürre deutsche Eiche mit zierlicher Ehefrau. Die Vermieter werfen sich besorgte Blicke zu als wir versuchen, unsere Maschinen zu starten. Also müssen schnell ein paar gut gemeinte Tipps her, einen Liter Sprit kaufen bei der Nachbarin, zum Anlassen den Ständer einklappen, es sind keine Rennmaschinen.
Die sehen halt, wir sind von der ganz harten Sorte, wir haben die Sucht nach Geschwindigkeit. Was sie uns nicht sagen, ist, immer links fahren!!!! Nach drei Kurven und ein paar erschreckten Thais, die irgendwie immer auf der falschen Seite fahren, haben wir es kapiert und brausen gen Westen. Die erste Steigung der Insel bringt unsere Maschinen an ihre Grenzen und wir rollen gemächlich zu den Superstränden. Die unzähligen Schlaglöcher werden (meist) souverän umfahren, wir sind die Hell Driver aus Eisental.

Nach der Fahrt gibt es erst einmal Kaffee für die Damen plus Chris und Hans-Jörg nimmt einen COCONUT Shake, der schmeckt prima, das nächste mal ich auch. Wir legen uns auf den Withe Beach und tanken Sonne für die Rückfahrt.

Nach Bad und Sonne gibt es Suppe und COCONUT, Shake sehr zu empfehlen.

Auf der Rückfahrt entdecken wir unser Ziel für morgen. Eine Tropfsteinhöhle, die einiges zu bieten hat, davon erzähle ich morgen (ich Joggingschuhe).
Auf der Rückfahrt haben wir uns glatt verfahren, was hier bei zwei Straßen eine wahre Meisterleistung ist. Ich fuhr die eine Straße zu weit, Hans-Jörg bog eine zu früh ab, ist halt schon schwer den richtigen Weg zu finden. Der Vermieter machte ein glückliches Gesicht als wir vor das Haus donnern, bis wir ihm sagten, wir fahren morgen wieder.

war das Jahr 2013, Das

 

 

Ups, das Jahr ist ja fast vorbei!

Wir haben uns auf die Suche nach ein paar schönen Augenblicken gemacht und die möchten wir mit Euch teilen:

 Immer schön auf die Bilder da unten klicken!!!!

 

 


 

Sri Lanka

 

 http://www.chris-rapp.de/index.php?option=com_content&view=article&id=18&Itemid=435

 


 

Besuch von den Stis

 


 

Korsika

 

 

 


 

 

Boulejahr 2013

 

 http://www.chris-rapp.de/index.php?option=com_content&view=article&id=23&Itemid=435

 


 

Chris wird 60

http://www.chris-rapp.de/index.php?option=com_content&view=article&id=21&Itemid=435 

 

Le Gurp 2013

 http://www.chris-rapp.de/index.php?option=com_content&view=article&id=22&Itemid=435

 


 

Der Urlaub war damit verlebt und unsere Kreise bewegten sich nur noch um Eisental,

war auch schön, denn es war eine Zeit mit Euch.

Wir freuen uns auf das Jahr 2014 mit Euch!

Willkommen bei den Chti

Lange versprochen und endlich getan:

wir besuchten unsere langjährigen Urlaubs-Bekannten in Lille, Nord-Pas de Calais,

also wir waren bei den Chtis!

Der Besuch war von Eric bis ins kleinste Detail durchgeplant, von den Ausflügen bis

zu den Speisen:

Maroille in allen Variationen. Wunderbar!! Den TGV durchzog auf der Heimreise ein

Käsegeruch trotz bester Verpackung.

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Tag 7 im Inneren von Thailand

AUSFLUG IN DIE UNTERWELT

Heute wollen wir wissen wie Thailand von innen aussieht. Heute gibt es europäisches Frühstück bei ?. Gestärkt geht’s auf den Scooter.Ursel verzichtet,Hans-Jörg ist solidarisch. Also los als Minigruppe, der Weg ist bekannt, wir sind die Ersten. Unterwegs sahen wir Bäume mit Töpfchen dran, müssen die pieseln?

Nein weit gefehlt, der Mann am Ticketschalter erklärt uns: die werden gemolken und am Ende wird es ein Autoreifen. Die haben Pflanzen, die Thais, Kautschuk.
Nach 15 Minuten kommt unser Guide und führt uns einen steilen Dschungelweg bergauf über schmale Bambusbrücken und Steilhänge. Bei dem Höhleneingang können wie ein wenig ausruhen und die Maikäferatmung lässt nach.

Wir bekommen vom Führer Stirnlampen, haben die kein Licht in der Höhle? Mir vergeht das Scherzen nach wenigen Metern, die Höhle ist stockdunkel, gut, dass wir Lampen dabei haben. Wir klettern eine Bambusleiter rauf und eine runter, kommen in Gewölbe, die ersten Ua (klingt so wie ein quakender Frosch) kommen über unsere Lippen.

Is ja Super, es gibt auch Brücken aus Bambus die über die Schlünde führen, sie sind, ich weiß nicht, wie tief. Der Bambus ist feucht und rutschig, sorry Norbert.

Wir kommen an einen kleinen See, leider haben wir das Badezeug vergessen, ……ist natürlich eine glatte Ausrede.
Sackgasse, wir laufen zurück, also ein paar Bambushindernisse waagrecht und senkrecht das war’s, prima, tolle Höhle.

Die letzte Leiter kommt und .. ..wir gehen daran vorbei und es geht los mit Achtung Kopf …Aua, es müssen ja nicht immer die Füße sein, die weh tun (Joggingschuhe!), auf allen Vieren kriechen hatten wir auch noch nicht, Hauptsache wir kommen wir dem Ausgang langsam näher.

Wir nähern uns dem Höhepunkt der Tour, dem Geburtskanal! Auf den Brustwarzen kriechend, die Kamera im Mund werde ich neu geboren!

Nun ist die Höhle wieder touristengerecht groß, da fühlen sich selbst die vielen Fledermäuse wohl. Wir erblicken wieder das Licht der Welt, „give me five“ Ina, wir,die Höhlenmenschen aus Eisental.

Der Rückweg zum Ausgangspunkt ist überraschend einfach ein sanfter Weg führt bergab. In mir keimt der Verdacht, daß der anspruchsvolle Anmarsch eine Tauglichkeitsprüfung für das Höhleninnere war, man kann ja nicht wissen wer da so alles in die Höhle will, da kommen vielleicht welche in Birkenstock oder gar Badelatschen.

Ich liebe Joggingschuhe!!

Als Belohnung kommt die Thai-Massage ins Haus und wir werden wieder ausgerichtet. Diese Frau aus Lanta Old Town lässt mich die „Rose von Bangkok“ vergessen.

Traumurlaub Sri Lanka?

Wir waren im Frühjahr drei Wochen auf Sri Lanka, einem Land in Schönheit und Armut.

Die Insel schenkte uns viele schöne Begegnungen mit Menschen, Tieren und Landschaften.

Die Bootsfahrt zu den Walen, die Elefantensafari und der Aufstieg zum Sigiria Felsen werden wir nicht vergessen.

In den Pensionen trafen wir nette Reisende aus aller Welt, das Schottische Ehepaar aus Edinburg, die Frau aus Georgien,

die jetzt in Melbourne wohnt oder den deutschen Englischlehrer.

Wir sahen die Armut der Einwohner, die in einfachen Hütten ohne Strom leben und die verschmutzten Strände an denen das Baden keinen Spaß macht.

 

 

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Istanbul Frühjahr2012

Zu unserem 25 jährigen Hochzeitstag schenkten wir uns einen viertägigen Flug nach Istanbul.

Leider hatten wir den Winter mit im Gepäck und es schneite wie verrückt, die Moscheen im Wintermantel.

Am 3.Tag schien die Sonne und die Temperaturen waren erträglich. Die Rückkehr in den Eisschrank Deutschand viel schwer.

 

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Tag 8 Chiang Mai I

Mit Thai Schumi nach Krabi und der Norden I

4.30 Uhr aufstehen, ich spare mir jeden Kommentar. Zum Frühstück gibt es Tee und ‚ ne halbe Banane, was in aller Welt treibt uns so früh aus dem Bett, aus dem wunderschönen Haus, aus dem so friedlichen Lanta Old Town? Wir sind die „Event Touristen aus Eisental“

Auch unser Fahrer begrüßt uns mit kleinen Äuglein, aber: „wir müssen unseren Flieger noch kriegen“, das erinnert uns an „i muss die Stroßenboh noch kriege“, der Ältere kennt’s.
Thai Schumi steigt gewaltig aufs Gaspedal und wir rasen Richtung Fähre. Die wartet auch schon und wir kriechen mit Schneckenfähre 1 Richtung Ko Lanta Noi (Klein), wir blicken wehmütig zurück auf Ko Lanta Yai (groß).

Wieder volles Thai Schumi Gummi und wir rauschen an den anderen Autos und Mopeds vorbei, als würden sie stehen und das alles Rechts (nicht vergessen wir haben Linksverkehr. Das war übrigens auch mein Mantra beim Scooter fahren und hab ich’s mal vergessen, hat es Ina mir Ins Ohr geschrieen). Nach dem ich im Geiste zum dritten Mal mein Testament durchgegangen bin, fiel mir folgendes ein:
Wer rast so schnell durch Nacht und Wind,
es ist der Thai Schumi mit dem Eisentäler Gesind.
ach Chris was birgst du so bang dein Gesicht,
oh Schumi, siehst du denn die Fußgänger nicht,
keine Angst, ich überfahre sie nicht……..

Wir sind klar die ersten an der zweiten Fähre, die uns zum Festland bringt. Alles wird gut, wir werden den Flieger rechtzeitig erreichen, kein „last call for Mr. Rapp“. Wir entspannen uns, nur der Schumi nicht, scheint einen Krampf im rechten Fuß zu haben, ich sag nix. „Wir müssen unseren Flieger noch kriegen“
Wir hämmern durch das erwachende Thailand und erreichen den Flughafen von Krabi in Rekordzeit: 2 Stunden 10 Minuten. Thai Schumi lenkt seinen Wagen mit rauchenden Reifen in die Park-Box, wir verabschieden uns von ihm mit weichen Knien und wir können entspannt einchecken. Air Asia bringt uns in knapp 90 Minuten nach Chang Mai und da wartet unser Guide schon …… äh wo steht er denn, kein Schild mit „Mr. Rapp“…….. Ok wir telefonieren, haben die Lösung: wir sollen das „Mr. Rapp“ hochhalten, damit findet uns der verzweifelte Guide. Die beste Nachricht kommt zuerst, wir gehen essen, Freude kommt auf.
Wir fahren zu einem großen Hotel mit einem ebenso großen Parkplatz, was uns nicht stutzig macht. Die angeschlossene Restauranthalle bietet ein riesiges Buffet, super. Wir greifen uns Teller und …. die Türen gehen auf und chinesische Horden halten Einzug. Wäre die Sprache nicht, könnte es meine SWR Kantine sein, um 12 Uhr, weil ich versäumt habe mit Georg um 11.45 Uhr zu gehen,gell Georg? Das Essen bewegt sich knapp oberhalb der SWR Kantine.

Danach wird es touristisch, wir fahren zum Wat Phrathat Dom Suthep-Tempel. Der Sage nach wurde ein weißer Elefant mit einem Buddha- Relikt (halber Knochen) in den Urwald getrieben, nach dem Erklimmen des 1600m hohen Hügels trompete er noch dreimal, dann brach er tot zusammen, was kein Wunder ist.

Das nahm man als ein Zeichen für die Erbauung des Knochen Tempels. Schöner Tempel, viele Menschen, kann man anschauen. Wir spenden Buddha eine Kerze inkl. Lotusblüte und werden mit Weihwasser für drei Tage vor Ungemach geschützt.


Wir checken in einem super Spa Hotel ein bisschen außerhalb ein und werden heute Abend

ein Dinner mit Volkstanz nehmen, alles im Rundreisepreis inbegriffen.