Tag 14 Transfer Chiang Mai- Ko Chang

Tag 14 Transfer Chiang Mai- Ko Chang

Thailand 2015Geschrieben von extrachrisi Do, Dezember 03, 2015 15:53:46

eigentlich der 14.Tag, ich habe mich beim Tag 6 vertan

Heute wieder früh aufstehen, rein ins Taxi,rein ins Air Asia Flugzeug, in Bangkok umsteigen ins Transfer Fahrzeug. Wir fahren mit einem „stummen“ Fahrer nach Ko Chang. Nach ca. 4 Stunden Eintönigkeit erreichen wir die Fähre, die hat sicher auch keinen Sicherheitsstandard, aber sie erreicht die Anlegestelle.

Noch um zwei, drei Kurven und wir sind da, im The Souk-Resort (Das mit den nur zwei, drei Kurven sollte sich noch rächen.). Wunderbares kleines Ressort mit sieben kleinen Bungalows, mit sehr netten und hilfsbereiten Frauen,kochen können die natürlich auch!!

Tag 15 Ko Chang

Tag 15


Heute ist nichts geplant, Freizeit.
12.30 Uhr Hans-Jörg wird unruhig, wir sind halt unruhige Geister. Also gut, wir laufen mal kurz an die Anlegestelle der Fähren.

Erst mal schauen, was es links die Straße rauf so gibt, nach einem Kilometer wird klar, nix. Also die andere Richtung gehen, laufen an der ersten Anlegestelle vorbei, das war nicht unsere,also weiter. Mad Dogs and Englishmen, wir laufen bei glühender Hitze die Straße entlang, die zwei, drei Kurven müssen schon vorbeisein oder?

Die sonst so verhassten, vorbeibrausenden Autos fächeln uns ein bisschen Abgasluft zu, es wäre schön, jetzt anzukommen. Tun wir nicht, ein Restaurant ist unsere Rettung, wir nehmen einen etwas zu süßen Shake und eine Thaisuppe als Stärkung für den langen Weg. Bestellt wird in Gebärdensprache, funktioniert. Wir machen wir uns ans letzte Wegstück, mein Gott ist das weit.
Die erreichte Fährstation, bietet gar nichts, nicht einmal ein ATM.
Das Zurücklaufen wollen wir uns sparen, es gibt hier ja eine Menge Taxis. Die Preisverhandlungen beginnen erneut. Taxifahrer eins sagt 200 THB, ich packe meine „wir verhandeln“ Miene aus und ziehe meine Augenbrauen hoch, Ursel prescht vor: was, so teuer! Der Taxifahrer wendet sich ab und telefoniert. Wir sind abgemeldet, die haben es wohl nicht nötig! Taxifahrer zwei erhöht gleich mal um 100THB, also wieder Augenbraue hoch. Jetzt sagt der Kerl, wenn es euch zu teuer ist, dann lauft, wir sind fassungslos. Also gut, wir können auch anders, wir laufen.

Autsch, der Freundlichkeitshochglanzlack der Thais hat eine gehörige Delle bekommen. Wir rächen uns bitter, laufen die endlose Strecke zum nächsten Rollerverleih und machen uns für vier Tage taxiunabhängig. Denen haben wir’s gezeigt! Endlich wieder große Freiheit, zu Hause muss auch einer her.
Ich liege im Bett und meine rechte Hand zuckt in freudiger Erwartung.

Mein Iphone & ich

Mein iPhone und ich

Seit Tagen verweigert mein (Geschäfts) iPhone die Kommunikation mit mir, ich starre auf das schwarze Display und es ist nicht das kleinste Leuchten zu sehen. Jetzt habe ich mein Apple zurück zu seinen Wurzeln nach Asien gebracht, ihm eine Thai Sim-Karte spendiert und was passiert, es ist nichts mehr zu sehen, die prall gefüllte Sim-Karte dreht Däumchen. Ich habe mein iPhone gestreichelt, geschüttelt,geklopft und mit totaler Zerstörung gedroht, nix. Im White Tempel habe ich 5 THB in den Wunschbrunnen geworfen, das war offensichtlich zu wenig.

Ich durchstreife die Märkte Thailands und suche ein iPhone Reparaturset, um in einer Not Operation mein IPhone wiederzubeleben, damit es mich wieder erleuchte. Die Op-Schwestern sind schon unterwegs.

Es gibt hier wirklich alles… nur keine Reparaturtools für mein krankes Phone.
Alle anderen sitzen mit ihren Smartphones in leicht gekrümmter Haltung am Tisch, schweigen und streicheln ihre Displays, ich schweige auch und streichle nicht. Das Pärchen am Pool unterhält sich scheinbar via What’s App miteinander. Ihre frisch lackierten Finger, die Luft riecht noch nach dem Lack, huschen lichtschnell über das Eingabefeld, er antwortet träge, ein Bierglas in der linken Hand. Die haben sicher ihre Stimme verloren. Selbst die Mahouts auf ihren Elefanten haben ihre Unschuld an die kleinen leuchtenden Götzen verkauft. Ob die Strahlung den Tieren schadet,…ich werde mit ihm sprechen und das Handy für ihn verwahren( hoffentlich ein Iphone). So geht das nicht weiter!

Der Entschluss steht fest, ich mache einen Entzug!
„Ich heiße Christoph Rapp und nutzte mein iPhone seit 4 Jahren jeden Tag. Nun habe ich mein Smartphone drei Tage nicht mehr angefasst und fühle mich dabei sehr wohl……“
Das mit den drei Tagen ist nicht ganz korrekt, machmal, wenn es mir ganz schlecht geht, darf ich das iPhone 4 von Ina anfassen und eine App starten.
Mir geht es jetzt gut, mein Nacken ist nicht mehr verspannt, meine Hände sind nicht mehr verkrampft und der rechte Zeigefinger drückt kraftvoll den Auslöser der Kamera. Die Arme hängen beim Gehen locker an den Seiten und die Hände durchsuchen nicht mehr unruhig die Taschen, um die aktuelle Position meiner Kommunikationseinheit festzustellen. Ich kann jede beliebige Toilette aufsuchen und muss nicht die Empfangsqualität überprüfen, oder gleich nach der Landung, noch im Cockpit meine Kommunikationskanäle auf lebenswichtige Nachrichten checken.
Mir geht es jetzt gut, wenn die anderen Kommunizieren, meditiere ich und verschränke meine zitternden Hände ineinander.
Nein, ich brauche kein iPhone mehr, ich lebe sehr gut ohne, auch wenn ich nachts zu meinem Koffer schleiche und das unbeleuchtete Iphone-Tamagochi streichle.

Tag 16 Ko Chang/ off road

Tag 16 off road

Wir schauen die Landkarte an und beschließen, wir fahren zum südlichsten Strand. Auf dem Weg dahin besuchen wir den Than Mayom Wasserfall. Der Eintritt kostet happige 200 THB pro Person, wir sehen dafür einen netten kleinen Wasserfall mit einem 300 m Dschungelweg.

Unsere Maschinen tragen uns gen Süden, zack Straße weg, nur noch eine zerfressene Piste unter unseren geschwindigkeitshungrigen Rädern, hoppla Abzweig verpasst? Ja, aber als wir den Furchenparkur hinter uns haben und auf der korrekten Piste stehen, sehen wir, dass die Straße links, eine gewaltige Lücke aufweist.

Auf der anderen Seite stehen ein paar Verblüffte, die uns fragen, wie wir da rübergekommen sind. Ich sage nur, fahrerisches
Können. Das Scherzen vergeht mir mal wieder und wir müssen das Konto unserer Glücksbändchen plündern (falls ich das nicht erwähnt habe, wir bekamen in einem der Chiang Mai Tempel ein von einem Mönch geweihtes Schnurstück, das unsere Unversehrtheit sichert).

Die Piste verlangt unser ganzes (nicht vorhandenes) Können. Sie ist zerfurcht, Steine werfen sich unter die Räder, es geht steil bergauf und ab.

Der Kontakt zum Begleitfahrzeug (Ursel und Hans-Jörg) reisst ab und wir sind der Piste allein ausgeliefert, nur unser eisener Wille, den Long Beach zu sehen, lässt uns alle Hindernisse überwinden. Wir erreichen unser Ziel,es begrüßt uns ein vernachlässigtes Ressort, mit einem Restaurant ohne Stühle,ich liebe das.

Der Strand ist überflutet, die Fahrt war umsonst. Die Suppe ist sehr gut, ich stehe auf Thai-Suppen. Die Rückfahrt saugt unser Glückskonto komplett leer.

Wir finden Ursel und Hans-Jörg in einer Straßenrandküche. Ein Kokosmilch-Shake bringt uns alle wieder auf die Beine. Auf dem Rückweg finden wir einen „Board Walk“ durch einen Mangroven Wald von den herumschwimmenden Plastikteilen mal abgesehen, sehr schön.


Zurück im Hotel beschließen wir, morgen nichts zu tun.

Tag 17 Westseite von Ko Chang

Tag 17
Westseite Ko Chang

Nach dem Frühstück sitzen wir wieder auf unseren „Bikes“, die Dinger haben ja Geld gekostet und bevor sie nur rumstehen, werden sie bewegt. Auf zur Westküste. Die Straße in den Westen hat einige „Todeskurven“ zu bieten, eingeklemmt zwischen stinkenden Lkws hoffen wir, daß die Bändchen auch auf Kredit laufen. Sie tun es, wir kommen unbeschadet am „ White Sand“ an. Der Strand ist tatsächlich weiß, aber es ist für unseren Geschmack zu viel Rummel hier. Und wie sie sich hier sonnen:

Also nur ein kurzer Einkauf für die Kinder und eine Hose für Ina. Es werden hier Bootsfahrten auf die Inseln angeboten, ja das wollen wir! Leider sind die Angebote auf die Westler zugeschnitten und für uns damit zu umständlich. Wir werden unsere Hotel-Damen fragen. Nach anfänglichem Zaudern kümmern sie sich darum, am Abend ist klar, wir bekommen eine private Bootstour, yes!!!!! Nach der Zusage gestehen wir, dass wir heute auswärts essen, die Tour steht trotzdem. In einer Garküche bestellen wir mit Händen und Füßen, das „local“ Essen war wie immer sehr gut. Die Freundlichkeitsdelle ist schon wieder etwas ausgebeult.

Tag 18 Angel,Schnorchel,Inseltrip

Tag 18 Angel, Schnochel, Inseltrip

Heute bleiben unsere heißen Kisten kalt, wir fahren Boot!
Aufstehen um 7.30 Uhr, Müsli fassen und los geht’s. Nach meinen Überlegungen müsste ein mittelprächtiger Bus her, um das ganze Team zu transportieren. In der Mannschaft sind die Eisentäler, Thai-Hilde, die Fahrer-Köchin, und der stille „macht alles“ Helfer. Es kommt kein Bus, sondern ein PickUp, ich wollte schon immer auf so einer Pritsche reisen.

So kommt es auch, Männer auf die Pritsche, Frauen in die Kabine. Die Köchin gibt Gas, nein diesmal nicht, keine Schumi….. Wir gleiten sanft durch die Kurven , wir spüren die zarte Hand. Hans-Jörg bekommt vom Fahrtwind einen Mittelscheitel, ich nicht.

Der Pier ist bald erreicht, die Besatzung rückt an, alles gestandene Seebären, das sieht man.

Das Schiff, kein Schiffchen könnte locker 40-50 schnorchelwillige Langnasen aufnehmen. Zum Thema Nasen später mehr. Leinen los, wir gehen auf Inseltörn. Das Boot nimmt gemächlich Fahrt auf und ich setze mich auf der Kommandobrücke zum Käpten, mal nach dem rechten sehen.

Alles im rechten Lot, das Echolot zeigt 20 m unter dem Kiel, genug für unser Schiff.
Wir nähern uns dem ersten Angelrevier, es bricht eine fieberhafte Aktivität aus, kleine Sepiababys werden zerteilt, die Angeln ausgepackt die Haken und Gewichte überprüft. Der Anker fällt, das Boot wiegt sich sanft in den Wellen.

Als erstes müssen die Profis ran, Hans-Jörg und ich werfen die Haken aus, die Angelschnur sirrt durch die Ösen, mit einem satten Plopp versinkt das Fischfuttter in den Tiefen (exakt 20 m habe ich mit dem Echolot überprüft, alter Seemann). Es wird ruhig an Board alles konzentriert sich auf die Rutenspitzen. Bei mir zuckt es, ich schlage an, die Angelrute biegt sich gewaltig durch, nur nicht zu stark ziehen, das Boot könnte umkippen. Ich umfasse die Angel kraftvoll…. ein Zug ist da, aber es zappelt nix, ich hab nen Hänger. Ich muß meinen Haken und das Bleigewicht dem Meer opfern, mit flinker Hand ist mein Angelgerät neu gerichtet, danke dem „macht alles“ Helfer.

Es wird wieder ruhig an Bord, konzentriertes Angeln, ich glaube das macht diesen Sport aus, diese Konzentration, das Warten auf die Auseinandersetzung mit den Naturkräften. Bei mir zuckt es schon wieder, das ist wohl ein ganz Schlauer, nicht mit mir, ich schlage an, es zappelt. Ich kurble kräftig, der Fisch bietet keine Gegenwehr, der weiß halt, mit wem er es zu tun hat. Schwupp der Fang liegt an Deck. Ein kleiner Fischjugendlicher liegt nach Wasser schnappend an Deck und guckt mich angstvoll an.

Ich entferne vorsichtig den grauenvollen Haken und werfe den Kleinen heimlich zurück ins Meer. Bei den Anderen geht das Zucken auch los und wir fangen ein Paar Unglückliche. Ina und Ursel haben es satt, die Haken zu bestücken und wir Männer haben Pause. Die Frauen haben Angelglück und die Fischkiste wird voller.

Anker hoch, wir fahren nach Kot Ba Dang, eine kleine Insel mit einem Resort. Auf der Fahrt gibt es Nahrung für die Fischjäger, gekocht von unserem The Souk-Resort Team. Satte Jäger sind gefährlich.
Nach dem Anlegen wissen wir, warum wir da sind, die Fische warten schon.

Der Kapitän verteilt Schwimmwesten, hä, sinken wir? Nein, scheinbar gibt es Landratten, die nicht schwimmen können, sie brauchen die zum Schnorcheln, bestimmt die Festlandchinesen. Aber wir, Pah. Die Taucherbrillen werden verteilt und ab zu den Fischen.

Irgendwie sitzt meine Brille nicht, mein Näschen ist im Weg, egal. Platsch wir sind im Meer und die vielen Fische, sind offensichtlich platschende und prustende Menschen gewöhnt und zeigen keine Scheu. Meine Brille ist nicht dicht, ich nehme reichlich Wasser, röchle und huste. So hat das keinen Zweck.Die anderen haben mehr Glück, sie bewundern die Fische unter Wasser.

Also ich zurück zum Schiff, eine andere Brille muss her. Der zweite Versuch endet wie der erste, die Sache mit der Schwimmweste ist vielleicht doch nicht so schlecht. Ich gebe auf, blöde Nase. Dann mache ich halt Bilder und schaue mir die Fische von oben an. Als Ina und Hans-Jörg zur Leiter schwimmen, werden sie von diesen frechen Fischen gekniffen. Ok, wenn die es nicht anders wollen, wo sind die Angeln?

Wir legen ab und steuern die nächste Insel an, Koh Lao Nai. Ein Schiff legt ab, wir an. Hier ist er endlich, der weiße, menschenleere Palmenstrand.

Wir hüpfen ins Wasser und genießen. Zurück auf dem Strand, den Blick vom Wasser geklärt sehen wir auch die Schattenseiten, es gibt hier natürlich auch ein Resort und in Strandnähe stapelt sich Müll zwischen Bauruinen, schade.

Lieber wieder auf’s Meer und Fische jagen. Bald erreichen wir unser nächstes Jagdgebiet, der Anker fällt, Sirr, Plopp, es ist angerichtet. Die Fische hier sind sehr schlau, sie knabbern die Köder ab ohne hängen zu bleiben und zupfen, wenn der Haken leer ist, ein bisschen, damit wir für Nachschub sorgen. Wir fangen nix, aber einer der Matrosen entwickelt sich zur Fangmaschine und zieht laut gackernd, einen Fisch nach dem anderen raus, wir platzen fast vor Neid.

Egal, die Fischkiste ist bald voll und wir schippern zum Hafen. Ich überwache das Echolot und wir erreichen so sicher das Festland. Der Abschied von der Besatzung ist herzlich und den Fang nehmen wir mit.


Die Fahrer-Köchin verspricht, unseren Fang in himmlische Fischgerichte zu verwandeln. Die Fischercrew genießt die Tom Yam Suppe und den gegrillten Fisch. Die Chang machen die ausgetrockneten Kehlen wieder geschmeidig, wir gönnen uns ein wenig Anglerlatein. Toller Tag, beim nächsten Mal fangen wir einen Blue Merlin!

Tag 19 nix

Tag 19 nix

Heute tun wir es wirklich, wir machen nichts. Kein Schritt aus dem Resort wir lassen uns von dem supernetten Souk Team verwöhnen, Baden,Lesen, Schlafen und natürlich Essen, äh prima Essen!
Ich schreib mir nebenbei die Finger wund, ich habe ein paar Tage nachzuholen. Aber bald ist es vorbei mit unserem schönen Thailand-Trip. Bei mir ist auch langsam die Tinte leer, ich brauche Alltag, um den Phantasie-Tank zu füllen. Am letzten Abend in Ko Chang gönnen wir uns zwei Runden Gin Tonic.

Tag 20 Transfer Ko Chang- Bangkok

Tag 20 Transfer Ko Chang- Bangkok

Die Koffer sind gepackt, ein letztes Frühstück im The Souk, ein Gruppenfoto mit dem Team. Wir sagen auf Wiedersehen, Thai-Hilde hat feuchte Augen, auch uns fällt es schwer. Der „stumme“ Fahrer ist da, wir müssen los. Gleich die erste Fähre hat noch ein Plätzchen für uns, wir erreichen ohne Verzögerung das Festland und rollen mit dem Gasantriebauto gen Bangkok. Nach über 5 Stunden Fahrt Einchecken in unser Hotel, für die letzte Nacht. Wir eilen nach China Town, ein paar Geschenke müssen noch her. Super, die Chinesen machen schon um 17.00 Uhr die Läden runter, so eilen wir durch dunkle Gassen. Aber wir haben ja noch den Höllenlärm-Nachtmarkt, da gibt es alles,von gegrillten Skorpionen bis zu den berüchtigten Schlabber-T-Shirts. Wir kaufen uns in Rausch. Das macht natürlich mächtig Hunger, also gehen wir zu Mama Thai, die kennt uns noch und bringt ungefragt vier Suppen. Ein gefüllter Magen braucht Entspannung, also hin zur Thai-Massage.
So eine Massage macht natürlich Hunger, also darf sich unsere Stamm- Garküche über eine weiteren Besuch freuen. Geld weg, Geschenke gekauft, entspannt und satt, nix wie ab ins Bett, morgen geht es nach Hause. Der Wecker steht auf 5.30Uhr.

Tag 21 Hoim

Tag 21 Hoim

Wir sind in diesem Urlaub rekordverdächtig oft „mitten“ in der Nacht aufgestanden, um die erste Fähre oder den nächsten Flug zu erreichen.
Wir machen es noch einmal, es geht in die Heimat. Nach 24 Stunden fallen wir in unsere Betten, geschafft, schön war’s!!!!

war’s, Das





In den drei Wochen Thailand wurden wir bekennende Fans.
Dieses Land hat uns viele schöne Erlebnisse und Abenteuer beschert.

In Ko Lanta hatten wir das Glück, inmitten einer Fischergemeinschaft zu leben. Das wunderbare Haus von Maayan und Mon war der optimale Einstieg in die Thailand-Rundreise. Den Sonnenaufgang vom Bett aus erleben, wunderbar. Der Angelausflug mit dem Priester unvergesslich.
Jederzeit wieder.

Die Rundreise im Norden mit Kay war eine gute Entscheidung,wir haben viel gesehen und erfahren. Eine kulinarische Rundreise mit einer Wissensdatenbank auf zwei Beinen. Er hat mir zum Abschied auf die Schulter geklopft, ungewöhnlich für einen Thai. Ich habe ihm ja auch beigebracht, was wir so essen: Sauerbraten mit Spätzle und Rotkraut. Das habe ich ihm auf einer langen Fahrt erzählt, er wurde müde und brauchte Aufmunterung.


Ko Chang mit seinem The Souk Resort war ein schöner Abschluss der Rundreise. Das Frauen-Team mit Fa, Thai-Hilde und Fahrer Köchin verwöhnte uns mit besten Speisen und Getränken. Thai-Hilde verabschiedet uns mit feuchten Augen. Die Ko Chang Bewohner waren etwas zurückhaltender als die Ko Lantaner, wurden aber nach einer gewissen Anlaufzeit richtig nett.

Bangkok war laut, modern, groß, alt, ein guter Ausgangspunkt.